2008-09-09 Express: Dr. Made löst seine Wette ein: Difference between revisions
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[[File:Bene pieks.jpg| | [[File:Bene pieks.jpg|400px|left|thumb]] Mehr als zehn Tattoos zieren seinen Körper. Kam‘s da auf eins mehr oder weniger nicht mehr an? Fakt ist: Dr. Mark Benecke, deutschlandweit bekannter Kriminal-Biologe mit dem schönen Spitznamen „Dr. Made“, hatte zum ersten Heimspiel des FC-Erstliga-Comebacks im EXPRESS versprochen: „Wenn wir gegen Frankfurt gewinnen, lasse ich mir ein rotes Herz aufs Bein tätowieren!“<br> | ||
Gewonnen hat der FC nicht – aber immerhin einen Punkt eingefahren. Und das scheintDr. Made sehr gefreut zu haben. Denn er ließ sich trotzdem ein rotes Herz stechen.<br> | Gewonnen hat der FC nicht – aber immerhin einen Punkt eingefahren. Und das scheintDr. Made sehr gefreut zu haben. Denn er ließ sich trotzdem ein rotes Herz stechen.<br> |
Revision as of 11:23, 9 April 2012
Quelle: Express, 9. Sept. 2008
Dr. "Made" löst seine Wette ein
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Von Inge Wozelka
Mehr als zehn Tattoos zieren seinen Körper. Kam‘s da auf eins mehr oder weniger nicht mehr an? Fakt ist: Dr. Mark Benecke, deutschlandweit bekannter Kriminal-Biologe mit dem schönen Spitznamen „Dr. Made“, hatte zum ersten Heimspiel des FC-Erstliga-Comebacks im EXPRESS versprochen: „Wenn wir gegen Frankfurt gewinnen, lasse ich mir ein rotes Herz aufs Bein tätowieren!“
Gewonnen hat der FC nicht – aber immerhin einen Punkt eingefahren. Und das scheintDr. Made sehr gefreut zu haben. Denn er ließ sich trotzdem ein rotes Herz stechen.
Und auch Waltraud, Bio-Doktorandin und Kollegin Beneckes, tat es ihm gleich. „Sie aus Verbundenheit zu mir, ich aus Verbundenheit mit dem FC“, wie er uns erklärte. Weil Dr. Made nicht sehr viele Dinge ganz bierernst nimmt, durfte das Tattoo ruhig ein bisschen trashig ausfallen. „Das war doch der Sinn der Sache“, sagt er lachend und erklärt: „Wir haben uns aus einem Vorlagenbuch das Motiv ausgesucht. Eigentlich sollte da, wo Name steht, ein realer Name eingesetzt werden – aber wir fanden es lustiger uns einfach »Name« stechen zu lassen...“