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<font color="orange">Süddeutsche Zeitung, Nr. 293, Ressort NRW, 19. Dez. 2002, S. 34, Annette Zellner:</font> ''»Die meisten Menschen würden sich eher arbeitslos melden als auch nur einen Tag den Job von Mark Benecke zu übernehmen.«'' | |||
<font color="orange">Süddeutsche Zeitung, Profis, 24. Sept. 2004, S. 4, Joachim Käppner:</font> ''»Mark Benecke ist fasziniert von den grenzenlos scheinenden Möglichkeiten der Kriminalbiologie und der DNA-Technik; letztere würde er am liebsten in einem Maß ausweiten, das die Rechtspolitik wegen grundsätzlicher Bedenken bisher gescheut hat. Er gehört zu jenen Menschen, denen der Lebensrhythmus des Durchschnittsbürgers vorkommen muss wie ein Film in Zeitlupe. Benecke bietet Lehrgänge in den Philippinen, den USA und Kolumbien an, er sagte zahlreiche Male als Gutachter vor Gericht aus, hielt Dutzende von Vorträgen, schrieb Hunderte Artikel und mehrere Bücher, die bis ins Koreanische übersetzt wurden. Zweifel widerlegte er spätestens durch ein spektakuläres Gutachten, das 1997 den Pastor Klaus Geyer hinter Gittern brachte. (…) Vergleiche mit Krimi-Figuren sagen ihm übrigens nichts. Er liest keine Kriminalromane und hat nicht einmal einen Fernseher.«'' | |||
<font color="orange">Süddeutsche Zeitung, Nr. 67, Ressort Kultur, 21./22. März 2009, Artikel "Tatöd" von Sarah Khan:</font> ''»Weil die verwesende Leiche so faszinierend ist, sind die Vorträge des diplomierten Maden-Experten und Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke auch so gut besucht. | <font color="orange">Süddeutsche Zeitung, Nr. 67, Ressort Kultur, 21./22. März 2009, Artikel "Tatöd" von Sarah Khan:</font> ''»Weil die verwesende Leiche so faszinierend ist, sind die Vorträge des diplomierten Maden-Experten und Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke auch so gut besucht. |
Revision as of 16:13, 8 December 2011
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Press Quotes
Süddeutsche Zeitung, Nr. 293, Ressort NRW, 19. Dez. 2002, S. 34, Annette Zellner: »Die meisten Menschen würden sich eher arbeitslos melden als auch nur einen Tag den Job von Mark Benecke zu übernehmen.«
Süddeutsche Zeitung, Profis, 24. Sept. 2004, S. 4, Joachim Käppner: »Mark Benecke ist fasziniert von den grenzenlos scheinenden Möglichkeiten der Kriminalbiologie und der DNA-Technik; letztere würde er am liebsten in einem Maß ausweiten, das die Rechtspolitik wegen grundsätzlicher Bedenken bisher gescheut hat. Er gehört zu jenen Menschen, denen der Lebensrhythmus des Durchschnittsbürgers vorkommen muss wie ein Film in Zeitlupe. Benecke bietet Lehrgänge in den Philippinen, den USA und Kolumbien an, er sagte zahlreiche Male als Gutachter vor Gericht aus, hielt Dutzende von Vorträgen, schrieb Hunderte Artikel und mehrere Bücher, die bis ins Koreanische übersetzt wurden. Zweifel widerlegte er spätestens durch ein spektakuläres Gutachten, das 1997 den Pastor Klaus Geyer hinter Gittern brachte. (…) Vergleiche mit Krimi-Figuren sagen ihm übrigens nichts. Er liest keine Kriminalromane und hat nicht einmal einen Fernseher.«
Süddeutsche Zeitung, Nr. 67, Ressort Kultur, 21./22. März 2009, Artikel "Tatöd" von Sarah Khan: »Weil die verwesende Leiche so faszinierend ist, sind die Vorträge des diplomierten Maden-Experten und Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke auch so gut besucht.
Niemand erklärt die Bedeutung von Käferfraß, Schmeißfliegenlarven und Madenbefall für die kriminalistische Spurensicherung so unterhaltsam und gleichzeitig explizit wie der tätowierte Kölner. Sein Erfolg, auch als Autor von Hör- und Kinderbüchern sowie launiger Kriminalfall-Beschreibungen im Privatfernsehen, ist ein Phänomen. Er ist eine Art Sakralmedium; durch ihn tritt das Publikum an den verrottenden Körper heran und hält ein physikalisches Schwätzchen über letzte Fragen. Beneckes Motto: Der Tod ist nicht das Ende.
Moralische Überlegungen oder Anteilnahme für Opfer fallen in toto weg - ob Dummheit und Gier schuld waren oder nur die besoffenen Skatfreunde, das interessiert Benecke nicht die Bohne (...)
Leid, Buße, Mitleid und Vergebung, die Themen aus den Kantaten von Bach, kommen in Beneckes Büchern und Vorträgen nicht zum Ausdruck. Dennoch ist seine Popularität alles andere als ein Beleg für ein rein wissenschaftliches Interesse. Am Büffet körperlicher Endlichkeit steht das Publikum doch wieder mit der Frage nach dem genauen Abstand zwischen Himmel und Erde.«
orf.at (Österreichischer Rundfunk), FM4, 24. Nov. 2010, Christian Fuchs: Twilight Zone: Film- und Musiknotizen aus den eher schummrigen Gebieten des Pop; Artikel "Der Tod steht ihm gut": »Nur wenige reden so gescheit, charmant, so witzig und aufgeklärt über den Tod. Achtung, eine Begegnung mit Mark Benecke kann das Weltbild verändern.«
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- Mark Benecke: +49 173 287 3136 (no calls, please → text SMS only)
- A bunch of articles about Benecke will be available soon again.
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- Dropping Knowledge Bio
- Wissenschafts-Podcast
Books, Movies, Adventskalender, Forensik-Kasten
- Neues Buch "Dunkelkammer des Bösen" → Sonja Taszies, Telefon: +49 221 8200 2852, Fax: +49 221 8200 1852, sonjs.taszies@luebbe.de, presseabteilung@luebbe.de
- Neus Buch "Das Benecke-Universum" → Julia Lössl, Tel. +49 341 / 42643-10, Fax +49 341 / 42643-26, j.loessl@militzke.de
- New Cinema Documentation "Rest In Peace" → DOR Film, Tel: +43 1 427 1011, Fax: +43 1 427 1050, office@dor-film.at
- This year's forensischer Adventskalender & Forensik-Spurensicherungs-Kasten from Ravensburger → Stefanie Stiefenhofer, Tel: +49 7542 400 118, Fax: +49 7542 400 101, stefanie.stiefenhofer@ravensburger.de
Some Recent Interviews & Articles in German Text (2011)
- Die Morde des Mr. Hitchcock (Welt am Sonntag)
- Irgendwann kommt der Ekel vor Wurst und Metzger (Welt am Sonntag)
- Das Benecke-Universum (Medienkonverter)
- Der perfekte Mord (Tagesspiegel)
- Die Seele netter Massenmörder (Kölner Stadt-Anzeiger)
Much more to come again soon.
Archive
Tons of further interviews for research purposes in our archive.
Cheerio --
Mark Benecke
Dec 5, 2011