2011-05-01 Express: Beneckes irre Freak-Show: Difference between revisions
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Revision as of 15:31, 16 December 2012
Quelle: Express, Regional, 01. Mai 2011
Beneckes irre Freak-Show
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Von Sandra Ebert und ZIK
Maden, Fliegen, Käfer: Das ist die Welt des Dr. Mark Benecke.
Doch Deutschlands bekanntester Kriminalbiologe (er untersuchte sogar schon Hitlers Schädel), der Ausbilder an deutschen Polizeischulen sowie Gastdozent in den USA, Vietnam, Kolumbien und auf den Philippinen ist, hat noch andere irre Passionen:
Benecke ist Donaldist, Vampir-Experte, trat als Kanzlerkandidat für „Die Partei“ an. Das Neuste: Nun ist der 40-Jährige auch noch „Dudist“. „Nach dem Film »The Big Lebowski« mit Jeff Bridges als Dude.“
Zwar heißt „Dude“ übersetzt nur so viel wie „Alter“, steht im Film aber für eine extrem entspannte Lebenshaltung. „Kann ich mich absolut mit identifizieren“, grinst Benecke. Zum Zeichen dafür, dass er gläubiger „Dudist“ ist, ließ er sich gleich eine Yin&Yang-Bowlingkugel mit dem Schriftzug „In Dude we trust“ – analog zum amerikanischen Staatsmotto „In God we trust“ (übersetzt: Wir vertrauen auf Gott“) – auf die Wade tätowieren.
„Ich habe über 30 Tattoos auf dem ganzen Körper“, erklärt Benecke. Eine Windrose auf dem einen Handrücken, den „Autobahnfink“, der früher an Raststätten für Sauberkeit warb, auf dem anderen. Auf seinen Fingern steht „Hold fast“: „Als Erinnerung, dass man das, was wichtig ist, festhält.“
So wie Gattin Lydia: Für sie ließ er sich die Comicfiguren Joker und Harley Quinn mit einem flammeden Herzen stechen, unter dem „Doom & Harl“ steht. „Unsere Spitznamen“, verrät Benecke.