2008-09-09 Express: Dr. Made löst seine Wette ein: Difference between revisions
No edit summary |
No edit summary |
||
Line 35: | Line 35: | ||
* [[All nachtplan|MBs Kolumne im Nachtplan]]<br> | * [[All nachtplan|MBs Kolumne im Nachtplan]]<br> | ||
* [[2002 SeroNews: Beneckes Bücherschrank (7)|Immer wieder töten - Serienmörder und das Erstellen von Täterprofilen.]]<br> | |||
* [[2000 03 21 Berliner Morgenpost: Dallgow - Prozess|Insekten-Experte hat Angeklagten schwer belastet]]<br> | |||
* [[2017 02 Hanix: Fuck Postfaktizismus|Fuck Postfaktizismus!]]<br> | * [[2017 02 Hanix: Fuck Postfaktizismus|Fuck Postfaktizismus!]]<br> |
Latest revision as of 21:53, 22 July 2017
Quelle: Express Köln vom 9. September 2008
Dr. "Made" löst seine Wette ein
[Weitere Artikel von MB] [Artikel über MB]
VON INGE WOZELKA
Mehr als zehn Tattoos zieren seinen Körper. Kam‘s da auf eins mehr oder weniger nicht mehr an? Fakt ist: Dr. Mark Benecke, deutschlandweit bekannter Kriminal-Biologe mit dem schönen Spitznamen „Dr. Made“, hatte zum ersten Heimspiel des FC-Erstliga-Comebacks im EXPRESS versprochen: „Wenn wir gegen Frankfurt gewinnen, lasse ich mir ein rotes Herz aufs Bein tätowieren!“
Gewonnen hat der FC nicht – aber immerhin einen Punkt eingefahren. Und das scheint Dr. Made sehr gefreut zu haben. Denn er ließ sich trotzdem ein rotes Herz stechen.
Und auch Waltraud, Bio-Doktorandin und Kollegin Beneckes, tat es ihm gleich. „Sie aus Verbundenheit zu mir, ich aus Verbundenheit mit dem FC“, wie er uns erklärte. Weil Dr. Made nicht sehr viele Dinge ganz bierernst nimmt, durfte das Tattoo ruhig ein bisschen trashig ausfallen. „Das war doch der Sinn der Sache“, sagt er lachend und erklärt: „Wir haben uns aus einem Vorlagenbuch das Motiv ausgesucht. Eigentlich sollte da, wo Name steht, ein realer Name eingesetzt werden – aber wir fanden es lustiger uns einfach »Name« stechen zu lassen...“
Lesetipps