2000/2001 Facharbeit Julia Kirchhöfer: Die Leiche als Ökosystem am Beispiel der Besiedlung durch Insekten

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Die Leiche als Ökosystem am Beispiel der Besiedlung durch Insekten

Gymnasium Schloß Neuhaus, Paderborn
Facharbeit im Leistungskurs 12 BI-Lk 2
Julia Kirchhöfer
Fachlehrer: Herr Prisett
Schuljahr 2000/2001

 
Inhaltsverzeichnis

(Klick auf den Stern hinter den Kapiteln, um direkt zum Kapitel zu gelangen)

Pastor Geyer- ein Fallbeispiel aus der forensischen Entomologie *

Was geschieht mit einem Menschen nach dem Tod? *

Verwesungsprozesse *

Sukzession: allgemeine Definition *

Die fünf Sukzessionsstadien *

Das erste Stadium *

Das zweite Stadium *

Das dritte Stadium *

Das vierte Stadium *

Das fünfte Stadium *

Zusammenhang von Verwesungszustand der Leiche und Gliedertierbesiedlung *

Vergleich: Faunenfolge erwachsener und Faunenfolge larvaler Gliedertiere *

Calliphoridae (Schmeißfliege) *

Muscidae (Gewöhnliche Fliege) *

Sarcophagidae (Fleischfliege) *

Silphidae (Aaskäfer) *

Staphylinidae (Kurzflügler (Käfer)) *

Dermestidae (Speck- und Pilzkäfer) *

Arbeit eines forensischen Entomologen *

Fazit *

Anhang *

Tabelle der Studie aus Tennessee, USA *

Literaturliste *

Pastor Geyer- ein Fallbeispiel aus der forensischen Entomologie

"Durch großen organisatorischen Einsatz der Prozessparteien, der Polizei und der beteiligten Wissenschaftler bzw. Rechtsmediziner entstand das erste rechtsmedizinisch- kriminalistische gerichtliche Gliedertiergutachten der deutschen Prozessgeschichte, in dem zwei hochspezialisierte entomologische Teildisziplinen im selben Prozess zwei verschiedene Fragen zu beantworten suchen: erstens, wann wurde die Leiche der Frau G. am Fundort abgelegt und zweitens, war Pfarrer G. am Tatort?"

(vgl. Literaturliste, Quelle 10, Abschnitt 1)

Dieses Zitat ist aus einem Bericht über den in Deutschland bekanntsten Fall der forensischen Entomologie, den Fall Pastor Geyer. Geyer wurde 1997 verdächtigt seine Frau erschlagen und anschließend in einem Waldstück versteckt zu haben. Auf diesen Fall werde ich im folgenden näher eingehen.

Am Abend des 28. Juli 1997 wird eine Frauenleiche mit Schädelzertrümmerungen am östlichen Rand eines schattigen Wäldchen im Großraum Braunschweig in einem Abschussgraben nahe, eines inmitten von Feldern gelegenen Trampelfades, aufgefunden. Es ist die seit dem 25.Juli als vermisst gemeldete Frau des evangelischen Pastors Geyer.

Geyer gilt als Haupttatverdächtiger da er für den als Tötungszeitpunkt angenommenen Zeitraum kein Alibi, jedoch für die gesamte Zeit danach hat. Aus diesen Gründen sollte überprüft werden ob die angenommene Tatzeit anhand der Madenbesiedlung bestimmt werden könnte. " Die Maden waren vor der Obduktion in eine Tötungs- und Lagerungsflüssigkeit überführt worden. Unter Berücksichtigung der Temperatur- und Wetterbedingungen errechnete [man mithilfe] der größten an der Leiche beobachteten Maden eine Liegezeit, die mit dem angenommen Tatzeitraum teils überlappte." (vgl. Literaturliste, Quelle 5, Fall 2). Die Verurteilung des Angeklagten erwirkte letztendlich die Tatsache, dass man am Stiefel des Verdächtigen dieselbe flugunfähige Ameisenart fand wie an der Bluse der Toten. Die gefundene Ameisenart entfernt sich nur wenige Meter vom Nest und unmittelbar am Tatort fand sich eine individuenstarke Kolonie der Tiere. Auf den Tatortbildern der Leiche waren ebenfalls hunderte Ameisen dieser Art zu sehen und bei der Obduktion wurden Ameisenfraßspuren gefunden. So konnte ein zufälliges Zusammentreffen ausgeschlossen werden.

Dies ist mit großer Sicherheit nicht der einzige und bestimmt nicht der interessanteste Fall den die forensische Entomologie zu bieten hat. Aber ich habe mir den Fall "Pastor Geyer" als Aufhänger für meine Facharbeit ausgesucht da er bekannt geworden ist und zwar durch einen Prozess, der 1998 in Deutschland großes Aufsehen erregte, da die Verurteilung des Angeklagten sich erstmals in Deutschland auf eine kombinierte Spuren- und Liegezeitanalyse mit Hilfe von Insekten stützte.

Der Fall, den man als ersten Fall mit forensischen entomologischem Hintergrund beschreiben kann, stammt aus dem 13. Jahrhundert und wird von einem chinesischen Juristen und Todesermittler namens Sung Tz'u in seinem rechtsmedizinischem Lehrbuch als der sog. "Mord im Reisfeld" beschrieben. In Deutschland hingegen tauchten erst ab etwa 1855 erste rechtsmedizinische Fallbeispiele auf. Den Schritt "von der reinen Fallbetrachtung zur wissenschaftlichen, geplanten Untersuchung" (vgl. Literaturliste, Quelle 1, Seite 23 unten) wurde allerdings erst 1881 vom dem Dresdener Arzt Reinhard vollzogen.

Auch heute ist die kriminalistisch angewandten Insektenkunde meiner Meinung nach etwas was in Deutschland noch zu unbekannt ist- was mit Sicherheit auch daran liegt das viele Menschen die Vorstellung nach ihrem Tod als Lebensraum für Glidertiere genutzt zu werden als "abstoßend und ekelig" empfinden.

Um diese Meinung zu falsifizieren- wenn auch nur in einem relativ kleinen Rahmen - und um den Bereich und die Möglichkeiten der forensischen Entomologie aufzuzeigen, schreibe ich meine Facharbeit über dieses Thema.

Bereits wenige Stunden nach dem Tod beginnen erste Verwesungsprozesse und Sukzessionen. Diese in einen genauen Zeitplan einzuteilen, ist unmöglich. In den nächsten Abschnitten werde ich genauer darauf eingehen, was wenige Sekunden nach dem Tod geschieht und meist sehr lange dauert bis es abgeschlossen ist: Verwesung und Sukzession.

Im Allgemeinen ist zu sagen, dass der Verwesungsprozess eines Leichnams ein "kontinuierlich verlaufender, komplexer biologisch- chemischer Prozess" (vgl. Literaturliste, Quelle 3 Absatz 5) ist.

Dieser Prozess wird unterstützt von den wichtigsten, aber auch von den, bei den meisten Menschen unbeliebtesten "Körperrecyclinghelfern". Unter diese fallen neben Einzellern auch mehrzellige Pilze und sehr weit entwickelte Insekten, so wie die Schmeißfliegenmaden die sich vorzugsweise von feuchtem, relativ frischem Leichengewebe (näheres dazu siehe unten) ernährt.

Nun stellt sich allerdings die Frage, wie die Fliege die Leichen, die sie hauptsächlich als Brutstätte für ihren Nachwuchs sucht, findet. Dies geschieht folgendermaßen: schwangere Schmeißfliegenweibchen können zum Beispiel einen frischtoten Körper mehrere hundert Meter weit riechen und fliegen ihn dann nach Todesantritt rasch an. Ihre Eier legen die Schmeißfliegen dann bevorzugt in Wunden ab oder, wenn keine Verletzungen vorhanden sind in Körperöffnungen, wie Ohren, Nase, Mund oder auf weichere Körperteile wie beispielsweise die Lidspalte der Augen.

Als natürliche Sukzession- ein Begriff den man übrigens nicht nur unter Ökologen, sondern auch von vielen am Natur- und Umweltschutz Interessierten verwendet wird- bezeichnet man die "vom Menschen unbeeinflusste spontane Entwicklung der Vegetation eines Fleckchens Erde [und der Fauna]" (vgl. Literaturliste, Quelle 4, Zeile 6- 8).

Im folgenden werde ich näher auf die fünf Sukzessionsstadien eingehen. Es ist nicht möglich, den genauen Zeitraum zu benennen, in denen die Sukzession abläuft, da diese von einer Vielzahl zum Teil nicht voraussagbarer biotischer und abiotischer Faktoren abhängt.

Die eben erwähnte erste Eiablage lässt sich als ein erste Sukzessionsstadium bezeichnen. Außerdem beginnt in dieser Phase bereits der innere Zerfall, der besonders durch Bakterien, die durch den Darm oder andere Körperöffnungen eindringen, vorrangetrieben wird.

Im zweiten Stadium sind bereits vermehrt Fliegeneier zu erkennen und gegen Ende dieses Stadiums schlüpfen die ersten Larven. Neben den frischgeschlüpften Fliegenlarven wird der Leichnam nun auch von ersten Räubern besiedelt.

Das darauffolgende dritte Stadium ist durch massenhaftes Auftreten von Fliegenlarven geprägt, von denen die ersten bereits gefressen werden. Die Fliegenlarven ihrerseits ernähren sich von Proteinen die sie durch körpereigene Fermente verflüssigen und dann breiartig zu sich nehmen. Silphidae (Aaskäfer) und andere Räuber erreichen in diesem Stadium ihr Maximum (vgl. Literaturliste, Quelle 3, Abschnitt 8).

Im vierten Stadium erscheinen verstärkt Arten die sich von stark zersetzter organischer Masse ernähren (vgl. Literaturliste, Quelle 3, Abschnitt 9).Die Maden hingegen beginnen abzuwandern.

Im fünften und letzten Sukzessionsstadium leben fast nur noch Catopidae (Nestkäfer) und deren Larven auf der Leiche. Fliegenlarven findet man nur noch zu Beginn des dieses Stadiums.

Man kann also sagen, dass die einzelnen Arten sich gegenseitig ihren Lebensraum schaffen. Es könnte keinen Art aus dem fünften Stadium auf einer Leiche leben wenn nicht die Arten aus den vier anderen Stadien vor ihr da gewesen wären.

Zusammenhang von Verwesungszustand der Leiche und Gliedertierbesiedlung

In den folgenden Abschnitten werde ich auf verschiedene Arten von Gliedertieren und den Fäulniszustand, den Leichen haben müssen, damit sie diese bevorzugt besiedeln, eingehen. Dabei werde ich auch die Unterschiede zwischen larvalen und erwachsenen Tieren aufzeigen (im Bezug auf den bevorzugten Fäulniszustand).

Für den Vergleich habe ich mir die folgenden Insektenfamilien ausgesucht: Calliphoridae (Schmeißfliegen im engeren Sinne), Muscidae (Gewöhnliche Fliegen), Sarcophagidae (Fleischfliegen), Silphidae (Aaskäfer), Staphylinidae (Kurzflügler (Käfer)) und Dermestidae (Speck- und Pelzkäfer). Die untersuchten Fäulnisstadien gehen von frisch tot über gasgebläht und zerfallen bis hin zu ausgetrocknet.

Erwachsene Tiere:

Die erwachsene Tiere der Insektenfamilie der Schmeißfliegen siedeln sich bevorzugt auf gasgeblähten und zerfallenen Leichen an. Man findet sie allerdings auch noch vermehrt auf frisch toten Leichen. Deutlich weniger sind sie auf ausgetrockneten Leichen zu finden.

Larvale Tiere:

Die Nachkommen der Schmeißfliege findet man wie ihre Eltern vermehrt auf gasgeblähten Leichen und ein paar sind auch noch auf zerfallenen und frisch toten Leichen zu finden. Auf ausgetrockneten Leichen sind die Jungtiere der Schmeißfliege fast gar nicht mehr anzutreffen.

Erwachsene Tiere:

Die erwachsenen Tiere der gewöhnlichen Fliege findet man ähnlich wie die Schmeißfliege gehäuft auf gasgeblähten und zerfallenen Leichen. Deutlich weniger siedeln sie sich jedoch auf frisch toten Leichen an. Fast gar nicht mehr sind sie auf ausgetrockneten Leichen anzutreffen.

Larvale Tiere:

Die Jungtiere der gewöhnlichen Fliege findet man verstärkt gegen Ende des gasgeblähten und Anfang des zerfallenen Stadiums. Im Gegensatz zu den erwachsenen Tieren sind sie auch noch auf bereits ausgetrockneten Leichen zu finden. Auf frisch toten Leichen hingegen sind sie gar nicht anzutreffen.

Erwachsene Tiere:

Die erwachsenen Fleischfliegen trifft man gehäuft auf gasgeblähten und zerfallenen Leichen an. Auf frisch toten und ausgetrockneten Leichen findet man sie nur noch vereinzelt.

Larvale Tiere:

Die larvalen Tiere der Fleischfliegen leben ebenso wie die erwachsenen Tiere auf gasgeblähten und zerfallenen Leichen. Auf frisch toten Leichen sind sie gar nicht anzutreffen und auf ausgetrockneten Leichen findet man sie nur noch vereinzelt am Anfang dieses Stadiums.

Erwachsene Tiere:

Die erwachsenen Aaskäfer siedeln sich bevorzugt auf - ähnlich wie Calliphoridae und Muscidae- gasgeblähten und zerfallenen Leichen an. Wobei man sie nur noch am Anfang des zerfallenen Stadiums findet. Gegen Ende dieses Stadiums und zu Anfang des ausgetrockneten Stadiums sind sie nur noch vereinzelt anzutreffen. Auf frisch toten Leichen sind sie noch vermehrt zu finden.

Larvale Tiere:

Die Nachkommen der Aaskäfer sind im Gegensatz zu den erwachsenen Tieren verstärkt gegen Ende des zerfallenen Stadiums und zu Anfang des ausgetrockneten Stadiums zu finden. Auf frisch toten und gasgeblähten Leichen sind sie gar nicht mehr anzutreffen.

Erwachsene Tiere:

Erwachsene Tiere der Insektenfamilie der Kurzflügler (Käfer) sind verstärkt auf gasgeblähten und zerfallenen Leichen anzutreffen. Vereinzelt findet man sie auch noch gegen Ende des frisch toten Stadiums und gegen Anfang des ausgetrockneten Stadiums.

Larvale Tiere:

Jungtiere der Kurzflügler sind im Gegensatz zu den erwachsenen Tieren nur noch gegen Ende des zerfallenen und zu Beginn des ausgetrockneten Stadiums auf einer Leiche anzureffen. Auf frisch toten und gasgeblähten Leichen findet man sie gar nicht mehr.

Dermestidae (Speck- und Pilzkäfer)

Erwachsene Tiere:

Die erwachsene Tiere der Speck- und Pilzkäfer bevorzugen zerfallene bis ausgetrocknete Leichen. Auf frisch toten Leichen trifft man sie gar nicht an und auf gasgeblähten Leichen findet man sie nur vereinzelt.

Larvale Tiere:

Die Jungtiere der Speck- und Pelzkäfer sind nur noch in der mitten und zum Ende des ausgetrockneten Stadiums auf Leichen anzutreffen. Auf frisch toten und gasgeblähten Leichen findet man sie gar nicht mehr und auf zerfallenen Leichen nur noch vereinzelt gegen Ende dieses Stadiums.

Wenn man sich die Beschreibungen und die den Beschreibungen zugrunde liegende Tabelle (siehe Anhang) genauer anschaut, dann fällt auf dass die Jungtiere fast immer ein Stadium später auf der Leiche anzutreffen sind wie die erwachsenen Tiere. Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung: die erwachsene Tiere fliegen die Leiche an, legen ihre Eier ab und fliegen dann wieder weg. Bis sich die Jungtiere entwickelt haben vergeht Zeit. In dieser Zeit schreiten die Verwesungsprozesse immer weiter fort, und wenn die Jungtiere schlüpfen leben sie automatisch ein Stadium später als ihre Eltern.

Den oberen Ausführungen liegt eine Tabelle zugrunde die aus Versuchen/ Untersuchungen im Frühjahr/ Sommer in den USA, Tennessee entstanden ist.

Es gibt auf der ganzen Welt nur wenige forensische Entomologen, da die forensische Entomologie ein Gebiet ist das zu einem anderen neuen Forschungsgebiet bei Todesermittlungen gehört, das kriminalistische und rechtsmedizinische Methoden vereint: die Kriminalbiologie. Betrieben wird sie im Gegensatz zur Rechtsmedizin nicht von ÄrztInnen, sondern von BiologInnen unterschiedlicher Fachrichtungen, beispielsweise der Genetik, Serologie (Blutgruppenkunde) und auch der Entomologie (Insektenkunde). In den Bereich der Entomologie fällt dann auch die Untersuchung von Leicheninsekten (forensische Entomologie).

Zu der Arbeit eines forensischen Entomologen gehört zum Beispiel:

  • "Zuordnung von Tatorten zu Tätern,
  • Liegezeitbestimmung von Frischtoten,
  • Liegezeitbestimmung skelettierter Leichen,
  • Liegezeitbestimmung mithilfe von Kleidungsstücken (ohne Leiche),
  • Einengung von Todeszeiträumen in Vermisstensachen,
  • Verbringung von Leichen,
  • Kindesvernachlässigung,
  • Versicherungsfragen,
  • Toxikologische und bakteriologische Todesursachenfeststellungen an Faulleichen
  • Beerdigungszeitpunkt und Zustand der Leiche bei Beerdigung, auch in Massengräbern und archäologischen Fällen" (vgl. Literaturliste, Quelle 9, Seite 3 und 4)

Wie man, sieht sind die Aufgaben eines forensischen Entomologen breit gefächert. Aber auf der anderen Seite ist jeder Fall mit Sicherheit ein neue Herausforderung, und ich glaube nicht, das jemand der sich entschlossen hat, so etwas beruflich zu tun, es bereut.

Abschließend ist zu sagen, dass die Leiche als wichtiger Teil des Ökosystems betrachtete werden kann. Sie ist in ihrer Funktion als Lebensraum für andere Tiere meiner Meinung nach nicht zu ersetzen und ich hoffe, dass die Menschen mit der Zeit lernen ihren Ekel und ihre Abscheu vor Leichen jeder Art "in den Griff zu bekommen".

Anhang

Tabelle der Studie aus Tennessee, USA

Literaturliste

Quelle 1) Benecke, M., Kriminalbiologie, o. O., Georg Thieme Verlag, 1999. Seite 7-40

Quelle 2) Seifert, G., Entomologisches Praktikum, o. O., Georg Thieme Verlag, 1995 ³

Quelle 3) Erbeling L. und M., Sukzession an Kadavern, o. O., Friedrich Verlag, 1989. Seite 43-49

Quelle 4) Stichman W., Sukzessionen

Quelle 5) Benecke, M., http:www.benecke.com/asservierung.html

Quelle 6) Benecke, M., www.benecke.com/febook.html

Quelle 7) Krettek, R. und Amendt, J., www.senckenberg.de

Quelle 8) Der Spiegel, www.spiegel.de/spiegel/0,1518,75644,00.html

Quelle 9) Benecke, M., Entomologie, forensische, in: Enzyklopädie Naturwissenschaft und Technik, o. O., ecomed verlagsgesellschaft AG & Co. Kg, 1996 ²

Quelle 10) Benecke, M., http://www.benecke.com/ameise.html




Dr. rer. medic. Mark Benecke · Diplombiologe (verliehen in Deutschland) · Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für kriminaltechnische Sicherung, Untersuchung u. Auswertung von biologischen Spuren (IHK Köln) · Landsberg-Str. 16, 50678 Köln, Deutschland, E-Mail: forensic@benecke.com · www.benecke.com · Umsatzsteueridentifikationsnummer: ID: DE212749258 · Aufsichtsbehörde: Industrie- und Handelskammer zu Köln, Unter Sachsenhausen 10-26, 50667 Köln, Deutschland · Fallbearbeitung und Termine nur auf echtem Papier. Absprachen per E-mail sind nur vorläufige Gedanken und nicht bindend. 🗺 Dr. Mark Benecke, M. Sc., Ph.D. · Certified & Sworn In Forensic Biologist · International Forensic Research & Consulting · Postfach 250411 · 50520 Cologne · Germany · Text SMS in criminalistic emergencies (never call me): +49.171.177.1273 · Anonymous calls & suppressed numbers will never be answered. · Dies ist eine Notfall-Nummer für SMS in aktuellen, kriminalistischen Notfällen). · Rufen Sie niemals an. · If it is not an actual emergency, send an e-mail. · If it is an actual emergency, send a text message (SMS) · Never call. · Facebook Fan Site · Benecke Homepage · Instagram Fan Page · Datenschutz-Erklärung · Impressum · Archive Page · Kein Kontakt über soziale Netzwerke. · Never contact me via social networks since I never read messages & comments there.