Sommer 2014: The Baker Street Chronicle

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Quelle: The Baker Street Chronicle 4 (2014), Nr. 13, Seiten 37 bis 40

News from Meiringen

Dr. Mark Benecke über einen Besuch in Meiringen...

...und im Interview mit Christine Winzenried und der geheimnisvollen Madame "C"

[Weitere Artikel von MB] [Artikel über MB]

VON MARK BENECKE


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Viele Holmes-VerehrerInnen haben beim Ausflug nach Meiringen schon die Gischt des mir Karacho herniederschmetternden Reichenbachfalles im Gesicht gespürt. Das ist auch ganz gut so, weil auf diese Weise mögliche Tränen kaschiert werden – denn ob Watsons Aufzeichnungen nach „The Reichenbach Fall“ korrekt sind, vermag wohl nicht nur ich nicht zu entscheiden.


Den vollständigen Weg zum mit einem weißen Sternli markierten Absturzpunkt Holmes’ konnten wir beim jüngsten Besuch zwar nicht antreten, da Frau Adler ihre viktorianischen Stiefeletten trug. Immerhin schafften wir es aber auf halbe Höhe. Von dort ist bereits ein knackfrisch bebrettertes Rasthaus zu erblicken, das „zwei oder drei“ Zimmer für BesucherInnen bietet, die es bis 5 p.m. nicht zur letzten Abfahrt mit dem Kabelbähnli ins Tal geschafft haben oder aus anderen guten Gründen eine Nacht über dem Reichenbachfall verbringen möchten.


Das Rasthaus ist nicht die einzige Neuerung in Meiringen. Neu im Dienst ist auch die quirlige und kontaktfreudige Betreuerin des Museums, Christine Winzenried (siehe Interview unten). Sie hat den Laden seit Ende April 2014 im Griff, auch wenn sie sich in den Kanon weder als Kind noch als Erwachsene eingearbeitet hat. Immerhin mag sie die aktuellen Kinofilme des Sherlock, was sie wohl mit den jüngeren BesucherInnen besser ins Gespräch bringt als kanonische Auslegungsdetails.


„Es hat“ bei Frau Winzenried am Eingang schöne Souvenirs, darunter exzellente Deerstalker von Gordon Corell aus schottischer Wolle, und das zu einem – besonders für schweizer Verhältnisse – unschlagbaren Preis. Gut für mich, denn an die in München erworbene, hochwertige Melone hatte ich mich noch nicht vollständig gewöhnt, auch, weil sie naturgemäß in einer Hutschachtel reisen muss. Der Deerstalker ist ungleich praktischer und zudem in jeder Tasche zu verstauen. Noch „hat es“ im Museum auch grüne Blech-Tabakdosen, die Frau Winzenried allerdings nicht sogleich aus dem verschlossenen Spind befreien konnte. Sie ermittelte aber ein alternatives Lager und holte noch einige letzte Exemplare hervor.


Die Museums-‐Ausstellung ist eindrucksvoll wie immer. Vor allem der im Kirchenkeller gelegene Raum wirkt, als ob Holmes und Watson wirklich nur mal eben vor der Tür gegangen wären. Mehr als einen Besucher sah ich beeindruckt schlucken, als er oder sie um die Keller-‐Ecke bog.


Da SchweizerInnen weder Rauchverbote noch -melder ernst nehmen, konnte ich auf Holmes „Schlafzimmer“bank gemütlich Platz nehmen und eine gute, mit der Tabak-Sonderedition zum hundertjährigen Jubiläum von „Pfeifen Heinrichs“gefüllte, irische Holmes-Peterson mit silbernem Anschlußstück rauchen. Was für ein Moment!


Der vor etwa drei Jahren angeschaffte, neue Audio-Guide des Museums – von Frau Winzenried liebevoll „Walkie-Talkie“ genannt – beschreibt unter anderem unaufdringlich und nach Wunsch in allen möglichen Sprachen, daß die Projektildurchtritte am Fenster Richtung BetrachterIn die Initialen der Königin sind, die Holmes in die Flügeltür zum Schlafzimmer geschossen hat (erwähnt unter anderem in „Adventure of the Musgrave Ritual“ und dem Film „Sherlock Holmes“ (2009, Regie: Guy Ritchie)). Das kleine Museum hat dabei klug gehandelt, nur sieben Stationen anzubieten, die auch NichtsherlockianerInnen genügend, aber nicht zu viele Informationen bieten (siehe Interwiew unten).


Vor der Tür des Museums ist außen zudem ein Chies-Wegeli angelegt, das Stationen aus dem Leben des Sherlock schildert. Manch einer wird auch die Statue Richtung Hauptstraße noch nicht kennen, die auf einer Metallplatte auf der Rückseite des darunterliegenden Steinsockels Symbole und Hinweise zu allen Sherlock-Geschichten trägt oder genauer gesagt tragen soll. Ich habe nach kurzem Scan keine Ahnung, was genau dort alles codiert sein soll. Da aber selbst die CIA das künsterlische Kryptogramm vor ihrer Haustür bis heute nicht zu Ende entschlüsseln konnte, und der Künstler John Doubleday sein Geheimnis nach aktuellem Stand der Dinge sogar mit ins Grab nehmen wird, drückt mich das nicht nieder.


Mir genügen die gelösten Rätsel im Kanon nebst derjenigen, die meine KlientInnen mir in die gute Stube tragen.Erwähnenswert für reifere SherlockianerInnen ist, daß der Ort Meiringen oder die Schweizer Bahn (oder beide) es mittlerweile geschafft haben, einen Bahnsteig auch zwischen den Gleisen zu errichten, so daß man aus dem Luzern-Interlaken-Expreß kommend, der nun übrigens öfters auch in der zweiten Klasse mit – angesichts der ultrapittoresken, geradezu zuckergußartigen Landschaft ausgesprochen lohnenden – Panoramawagen ausgestattet, aussteigen kann, ohne im Schotter des Bahngleises zu stehen.


Großstadtlichtern und Süßwasserpiraten rate ich übrigens dringend davon ab, dem Rat von Frau Winzenried und allen anderen Ortskundigen zu folgen, und den „schönen“ Weg vom Museum zum Reichenbachfallbähnli zu Fuß anzutreten. Für 3,20 Franken fährt ein Bus beschwerdefrei und beschaulich – am Altersheim vorbei – direkt zur Talstation. Zwei Sanatorien „hat es“ dort auch gleich, so daß man eine gegebenenfalls gegebene Auszeit gleich einläuten kann.


Es gibt auch schlechte Nachrichten, zumindest für sherlockianische Bekleidungsfreund/ Innen. Kabelbahnführer Hans – „ein gut aussehender Mann“ – hat keine Zeit mehr für die von ihm im Sherlock-Dress durchgeführten Fahrten, so daß man in gewandetem Zustand nun anstelle seiner fotografisches Ziel der anglo-amerikanischen, indischen, russischen und chinesischen TouristInnen wird (JapanerInnen sah ich seltsamerweise nirgendwo).


Obwohl Interlakentourismus ursprünglich ein sehr schönes Angebot mit Vorträgen vorbereitet hatte, das mangels Nachfrage dann aber abgesagt wurde, kann ich eingefleischten Fans von Doyle, Watson, Holmes und natürlich allen Menschen, die ein Meer aus Uhren spannend finden (die Läden in Interlaken führen zu gefühlten 80% Uhren),eine Reise ins reichenbacher Reich dank des neuen Schwunges mehr denn je auch in Eigenregie ans Herz legen. Gerade das Kleine, Malerische, Verschlafene und Touristische in Meiringen bettet die letzte Station des Sherlock ohnehin derart ein, daß es eine Lust ist, das Ganze ermüdungsfrei zu erkunden und eigene Akzente so zu setzen, wie sie auch Holmes und Watson erlebt haben dürften.


Noch eine Warnung an steinreiche LeserInnen: Das Luxus-Hotel „Victoria-Jungfrau“ in Interlaken wurde leider modernisiert, so daß es sich meiner Meinung nach nur noch von außen als Kulisse für viktorianische Schnappschüsse eignet. Andere Hotels in der Nähe des Bahnhofes Interlaken-West bieten einen sinnvolleren und deutlich preiswerteren Rahmen für Fotografien, beispielsweise die rote und beige Lobby des Hotels Krebs.


Zuletzt: Wer noch nie in Meiringen war, siehe gerne auch hier: Benecke M (2002) Ein Besuch beim Sherlock. SeroNews 7(1):20-‐22 (http://bit.ly/1jJTFyJ).




Exklusiv-Interview I:

Museums-Betreuerin Christine Winzenried

Klick für's PDF! (Nur Interview mit Christine)


MB: Wir sind in Meiringen und vor mir steht...
CW: Christine Winzenried.


MB: Sie sind die neue Chefin des Museums.
CW: Ich bin als Betreuerin angestellt. Der Kurator ist Hans Künzler. Es gefällt mir sehr gut, weil es kommen sehr viele Touristen, auch viele von England und Amerikaner. Franzosen und Russen hat es auch, und aus Japan oder China.


MB: Sprechen Sie japanisch und russisch und englisch?
CW: Nein, nur englisch und französisch und ein wenig italienisch. Ich hab ja das Walkie-Talkie [Audioguide] und dann frage ich „which language?“. Und dann sage ich „have a nice day“ – das verstehen alle.


MB: Was glauben Sie denn, warum beispielsweise Russen kommen? Sind die Holmes-Geschichten in Rußland auch bekannt?
CW: Ja, ich glaube, Sherlock Holmes ist weltbekannt. Auch die in Japan sind interessiert, das gefällt denen sehr.


MB: Seit wann haben sie das neue Audio-System? Das war letztes Mal nämlich noch nicht da.
CW: Seit etwa vier Jahren. Wann waren Sie das letzte Mal da?


MB: Vor über zehn Jahren.
CW: Nein, da hat’s keins gehabt.


MB: Waren Sie am Anfang überrascht, was für Leute ins Museum gekommen sind?
CW: Nein, ich habe mir das so gedacht. Es kommen verschiedene, sogar Schweizer, von überall. Ich finde das sehr schön, so multikulti. Hab’ ich gern.


MB: Kommen Sie aus Meiringen?
CW: Ich komme aus Meiringen und bin pensioniert.


MB: Waren Sie schon als Kind oder Jugendliche hier im Museum?
CW: Ja, ich war früher schon mal hier. Da hat es das Walkie-Talkie [Audioguide] noch nicht gehabt.


MB: Haben Sie denn als Kind Sherlock-Holmes-Geschichten gelesen?
CW: Ja, manchmal. Ich habe damals gesehen, daß da eine Einweihung war. Dann waren alle schön angezogen und es gab einen Umzug im Dorf. Das ist schon lange her.


MB: Wann denn? 1987?
CW: Ja genau, aber das Museum ist erst 1991 eröffnet worden.


MB: Es ist also nicht so, daß Meiringer Eltern ihren Kindern Sherlock-Holmes-Geschichten am Bett vorlesen?
CW: Nein, das glaube ich nicht. Eher die normalen Kinderbettgeschichten.


MB: Ein normaler Meiringer identifiziert sich also so nicht mit Sherlock-Holmes-Geschichten?
CW: Nein, aber vielleicht kommt das, jetzt, wo ich da bin, und wenn Sie das [Interview] ins Internet stellen.


MB: Ja, wir packen das auch ins Internet, und in den Baker Street Chronicle. Der steht ja auch hier vorne bei Ihnen. Wenn Sie als Kind oder Jugendliche den Wasserfall gesehen haben, haben Sie da in Sherlock Holmes gedacht?
CW: Ich war in der Bahn [zum Reichenbachfall] und da war ich sehr beeindruckt. Man hat eine wunderbare Aussicht auf Meiringen und die Bahn ist ganz speziell, die Spur kreuzt sich in der Mitte. Das ist eine alte Bahn, und das ist supergut.


MB: Haben Sie irgendeine Geschichte in Erinnerung behalten von Sherlock Holmes oder irgend etwas Besonderes, das Sie mit Sherlock Holmes verbinden, nachdem Sie jetzt hier arbeiten?
CW: Bis jetzt noch nicht.


MB: Haben Sie schon einen der Kinofilme gesehen?
CW: Ja, den ganz modernen, ich weiß nicht, wie er geheißen hat, aber ich war beeindruckt. Ich habe gerne Action.


MB: Dann haben Sie ja jetzt den ganzen Sommer Action, wenn die Touristen kommen.
CW: Das glaube ich auch. Ich hoffe, es kommen immer so Leute wie Sie. Schicken Sie noch welche von Berlin?


MB: Ja, wir schreiben jetzt einen Artikel und dann kommen bestimmt noch ganz viele.
CW: Das ist sehr gut.


MB: Haben Sie auch schon mal versucht, sich so wie wir anzuziehen?
CW: Nein. Aber ich könnte.


MB: Vor zehn Jahren ist ja jemand auf dem Bähnli verkleidet gefahren.
CW: Ja, ein richtiger Sherlock aus Meiringen.


MB: Fährt er immer noch?
CW: Nein, er ist nicht mehr auf der Bahn. Hans heißt der, Hans Thöni. Ein hübscher Mann. Er läuft im Ort herum. Aber normal, nicht verkleidet.


MB: Warum ist er nicht mehr auf der Bahn? Weil er zu alt ist?
CW: Er hat keine Zeit mehr. Aber alle paar Jahre ist hier ein großer Umzug und die Leute kommen von überall her. Sie kommen aus ganz Europa und auch aus Übersee.


MB: Wie sind Sie denn zu dem Job hier gekommen? Das ist ja ein ganz ungewöhnlicher Beruf.
CW: Ich wurde gefragt. Die Leute wußten, daß ich zuverlässig bin und lustig und so weiter. Ich habe fünfundzwanzig Jahre auf [bei] einer Bank in Interlaken gearbeitet. Ich wohne eigentlich in Interlaken, aber meine Tante ist hier und ich schaue nach ihr. Sie ist fünfundneunzig.


MB: Man hat also an Sie gedacht, weil Sie ein wenig bewegter sind und nicht so schweizerisch zurückhaltend.
CW: Genau.


MB: Wann haben Sie hier angefangen?
CW: Vor drei Wochen.


MB: Dann wünsche ich Ihnen noch ganz viele schöne Jahre mit den ganzen verrückten Touristen.
CW: Hoffentlich kommen noch welche wie Sie.


MB: Na klar, wir schicken noch welche vorbei.
CW: Gerne aus Berlin. Berlin ist faszinierend!


MB: Die Berliner mögen Sie besonders? Waren Sie schon mal in Berlin?
CW: Ja, dreimal. Ost und West und einfach die Impulse, Theater, Musical!


MB: Jetzt können Sie im Sommer aber nicht mehr reisen, weil Sie hier sein müssen.
CW: Ich muß schauen, daß es nebeneinander vorbei geht.


MB: Danke schön.
CW: Bitte schön.




Exklusiv-Interview II:

Irene Adler

Klick für's PDF! (Nur Interview mit Irene)


MB: Du warst gerade im Sherlock-Holmes-Museum. Was ist Dir da aufgefallen?
C: Ich fand sehr erstaunlich, wie dieser Mann [Doyle] diese ganzen Geschichten beschrieben hat. Und die Kriminalfälle, die wirklich passiert sind, und diese alten Zeitungen. Und die Manuskripte, diese alten Uniformen, diese Unikate, so dass man, wenn man das Museum betritt, fast in eine andere Welt reinkommt. Man macht die Tür oben zu und es ist auf einmal 1892. Es ist sehr beeindruckend.


MB: Was meinst du mit echten Fällen?
C: Diese Fälle hat er zwar erfunden. Trotzdem könnten das auch reale Kriminalfälle gewesen sein. Die waren jetzt nicht so weit hergeholt.


MB: Du hast lange vor dem Wohnzimmer von Watson und Holmes gesessen. Da warst du ganz still und leise.
C: Ich fand atemberaubend, wie echt das aussah. Ich hab’ geddacht, ich steh in der Tür dieser Wohnung und wäre am liebsten sofort eingezogen. Das war total toll – die Möbel stehen da wie gerade verlassen, wie kurz nach dem Aufbruch, was mir ja auch [vom Audioguide] durchgegeben wurde. Aber auch, wenn ich es nicht gewußt hätte, hätte ich es genauso gefühlt. Für mich war es beeindruckend ohne Ende. Ich hätte noch eine ganze Weile verweilen können.


MB: Was ist dir aus dem Wohnzimmer im Gedächtnis geblieben?
C: Der wahnsinnig tolle Kamin mit dem schwarzen Bärenfell davor. Der Stuhl, der da gestanden hat. Der große Sekretär und natürlich – nicht zu vergessen – diese wunderbare Chaiselongue, wo die Stradivari draufgelegen hat.


MB: Möchtest du auch gerne auf dieser Chaiselongue liegen?
C: Ja, da hätte ich mich gefühlt wie eine Königin.


MB: Auf dem Kamin stand ein Bild, das dir auch gefallen hat.
C: Ja, das sah aus wie die einzige Frau in dem Leben von Sherlock Holmes. Frau Adler, sie hatte auch ein bißchen Ähnlichkeit mit mir, ich hab mir das ein bißchen genauer angeguckt und man weiß ja nicht – vielleicht hab ich damals ja doch schon gelebt.


MB: Deswegen hat es dir vielleicht so gut gefallen, daß du direkt dort einziehen wolltest.
C: Das ist gut möglich.


MB: Und oben am Reichenbachfall, wie fandest du es da?
C: Feucht. In erster Linie war es sehr feucht, und zwar von oben. Es prasselte nieder, es war sehr beeindruckend. Ich hab so was in der Form noch nicht gesehen. Auch die Stelle, wo Holmes runtergestoßen worden ist, wo wir ja leider nicht hingehen konnten, weil ich die falschen Schuhe anhatte.


MB: Aber nein, du hast die richtigen Schuhe angehabt.
C: Es war ein sehr schöner Aufstieg mit dem Bähnli, das war toll, und nachher der Abstieg war auch schön.


MB: Und man konnte das fürchterlich Brausen des Wasserfalles live erleben und kann sich vorstellen wie es ist, dort herunterzustürzen.
C: Ja, das konnte man sich wirklich vorstellen.


MB: Vielen Dank.


Mit herzlichem Dank an die Redaktion des Baker Street Chronicles für die Freigabe und die Genehmigung zur Veröffentlichung.


Lesetipps


Dr. rer. medic. Mark Benecke · Diplombiologe (verliehen in Deutschland) · Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für kriminaltechnische Sicherung, Untersuchung u. Auswertung von biologischen Spuren (IHK Köln) · Landsberg-Str. 16, 50678 Köln, Deutschland, E-Mail: forensic@benecke.com · www.benecke.com · Umsatzsteueridentifikationsnummer: ID: DE212749258 · Aufsichtsbehörde: Industrie- und Handelskammer zu Köln, Unter Sachsenhausen 10-26, 50667 Köln, Deutschland · Fallbearbeitung und Termine nur auf echtem Papier. Absprachen per E-mail sind nur vorläufige Gedanken und nicht bindend. 🗺 Dr. Mark Benecke, M. Sc., Ph.D. · Certified & Sworn In Forensic Biologist · International Forensic Research & Consulting · Postfach 250411 · 50520 Cologne · Germany · Text SMS in criminalistic emergencies (never call me): +49.171.177.1273 · Anonymous calls & suppressed numbers will never be answered. · Dies ist eine Notfall-Nummer für SMS in aktuellen, kriminalistischen Notfällen). · Rufen Sie niemals an. · If it is not an actual emergency, send an e-mail. · If it is an actual emergency, send a text message (SMS) · Never call. · Facebook Fan Site · Benecke Homepage · Instagram Fan Page · Datenschutz-Erklärung · Impressum · Archive Page · Kein Kontakt über soziale Netzwerke. · Never contact me via social networks since I never read messages & comments there.