2011-02 Skeptiker: Wie Bauschaum in Gummistiefeln einen skeptischen Podcast lostrat

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Quelle: Skeptiker, 2/2011, Seiten 86 bis 90

Wie Bauschaum in Gummistiefeln einen skeptischen Podcast lostrat

Flüche, Kornkreise, Kugelblitze, Cokelore und Jack the Ripper: Im kostenlosen Podcast „Hoaxilla“ werden Urban Legends skeptisch und mit viel Humor hinterfragt. Die Abonnentenzahlen steigen rasant. Mark [...] Benecke trafen die beiden „Hoaxillas“ Alexa und Alexander zum Interview.

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VON MARK [...] BENECKE


Ahoi, liebe Hoaxillas! Ihr habt jetzt ja schon fast fünfzig Folgen Eures skeptischen Podcasts ins Netz geknallt. Eine irre Arbeit – wieso macht ihr das? Wie kam‘s?

Alexa: Erst mal ist es wunderbar, ein Projekt von A bis Z selber aufzuziehen und wachsen zu sehen. Wir sind absolut eigenständig in unseren Entscheidungen und nutzen die gestalterischen und kommunikativen Möglichkeiten der neuen Medien mit wachsender Begeisterung. Außerdem haben wir durch „Hoaxilla“ schon unglaublich viele interessante Leute kennen gelernt. Uns hat sich da wirklich so etwas wie eine neue Welt erschlossen.


Alexander: Grundsätzlich ging und geht es uns darum, etwas gegen die wachsende Ausbreitung von parawissenschaftlichem Quatsch in unserer Gesellschaft zu tun.


Alexa: Rebecca Watson vom Skepchick-Blog1 in den USA hat das so schön ausgedrückt, und zwar: „Get off your lazy can and do something“.


Alexander: Genau, man kann meckernd irgendwo rumsitzen, oder was tun. Wir haben uns für Letzteres entschieden, und durch das Internet ist es uns möglich, sehr viele Menschen aus allen sozialen Schichten und unabhängig vom Bildungshintergrund zu erreichen.


Alexa: Und wir ergänzen uns auch super, was unsere Studienfächer angeht. Ich habe in Münster Volkskunde / Europäische Ethnologie studiert – und Alexander Psychologie. Meine Liebe für die Modernen Sagen habe ich schon während des Studiums entdeckt. Und das war auch schon fast sowas wie ein Grundstein für unser heutiges Projekt.


Alexander: So hat ja auch alles angefangen. Anfang 2010 erzählte mir eine Arbeitskollegin eine Geschichte, von der ich gleich den Eindruck hatte, dass es sich um eine Moderne Sage handelte. Alexa war ebenfalls dieser Ansicht. Zu dieser Zeit hatten wir uns auch schon länger mit den Skeptikern weltweit beschäftigt und die dazu passenden Podcasts gehört. Allerdings gab‘s bis dato nur englischsprachige. Und irgendwann sagte ich dann: „Lass uns doch einen deutschen Podcast zu Urban Legends machen. Einen, den wir selber gerne hören würden.“


Alexa: Zuerst war ich etwas zurückhaltend – man könnte auch sagen schüchtern (lacht). Aber inzwischen macht‘s einfach nur noch tierischen Spaß. Alexander: Und ja, es macht eine irre Arbeit (lacht)! Aber es ist die Mühe auf alle Fälle wert.


Welche war denn diese erste Wandersage, der wir Euren Podcast gewissermaßen verdanken?

Alexander: Es ging um einen Bräutigam, der am Abend vor der Hochzeit bei seinem feucht-fröhlichen Junggesellenabschied Gummistiefel anziehen muss, die von seinen Freunden dann mit Bauschaum gefüllt werden. Er schläft mit diesen Stiefeln ein und wacht später mit unerträglichen Schmerzen auf, weil die Füße und Unterschenkel abgestorben sind. Den Ärzten bleibt nur die Amputation.


Alexa: Die Kollegin sagte uns, die Geschichte sei wahr und Bekannten von Bekannten passiert – Anzeichen Nummer eins für eine Moderne Sage! Als Ort des Geschehens gab sie den Kreis Steinfurt an, also in der Nähe von Münster. Kurz danach haben wir von anderer Seite aber eine etwas abweichende Version gehört, mit einem ganz anderen Schauplatz. Weder die Protagonisten noch die Szenerie waren also definitiv auszumachen. Da war uns dann klar, womit wir es zu tun haben. Zudem ist die Geschichte ziemlich grausig und hat auch eine moralische Dimension: „Mann“ soll halt am Abend vor der Hochzeit nicht zu sehr feiern, das rächt sich (lacht). Einige Zeit später ist das Ganze dann auch in der Lokalpresse als Urban Legend entlarvt worden.


Die berühmte „Moral von der Geschicht“. Habt ihr eine Erklärung dafür, warum Menschen diese eigentlich sehr alte Form von Narrationen, die bestimmte Moralvorstellungen vermitteln, offenbar immer noch brauchen? Etwa „Trink nicht zu viel Alkohol, nimm keine Anhalter mit, rede nicht mit Fremden“ und so weiter.

Alexa: Das Schöne an modernen Sagen ist, dass sie so wandelbar sind wie die Gesellschaft. Ich weiß, das klingt vielleicht pathetisch, aber diese netten kleinen mysteriösen und moralischen Erzählungen leben und verändern sich in dem Maße, in dem die Gesellschaft lebt und sich verändert. Dass sie auch heute noch so eine wichtige Rolle spielen, liegt vor allem an der genannten Funktion – nämlich moralische Werte zu lehren und zu verbreiten. Diese Werte mögen sich bis in unsere Zeit hinein verändert haben, aber Moral in allen möglichen Formen und Farben wird es geben, solange es die Menschen gibt.


Alexander: Ohne eine gewisse Moral würde wahrscheinlich auch die Gesellschaft nicht funktionieren.


Alexa: Genau. Und deswegen werden auch die modernen Sagen nie aussterben. Diese Wandelbarkeit, die ich eben erwähnt habe, macht sie ja auch gerade so spannend. Die moderne Sage mit dem Anhalter, der sich als Räuber entpuppt, gab es schon im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, allerdings war es da statt eines Autos ein Fuhrwerk. Das ist nur ein Beispiel von vielen, und dazu kommt noch, dass viele moderne Sagen in unserer internetgeprägten Welt inzwischen als E-Mails daherkommen.


Im Internet findet man aber gleichzeitig doch auch jede Widerlegung von modernen Sagen und Mythen, sozusagen nur einen Klick weiter.

Alexa: Klar kann man sich im Internet schnell und umfassend zu allen möglichen Themen informieren – nur hat man zum Teil langsam das Gefühl, dass es auch so etwas wie einen Informationsüberfluss gibt. Das Problem ist: Wenn man sich faktenorientiert und auf einem hohen wissenschaftlichen Niveau informieren oder rausbekommen will, ob die Geschichte, die der Nachbar erzählt hat, eine moderne Sage oder eine wahre Geschichte ist, dann ist das anstrengend. Und es wird bei der Fülle von zur Verfügung stehenden Informationen auch schwierig, seriöse und verlässliche Quellen von den unseriösen und unzuverlässigen zu trennen. Der Grund, warum sich Menschen auch in unserer Informationsgesellschaft noch Pseudowissenschaften zuwenden, liegt sicher teilweise darin begründet, dass man da leicht zu verstehende Muster vorgesetzt bekommt. Bitte unterbrich mich übrigens, falls ich total abschweife, ich merke gerade, dass man allein über diese Fragen mehrere eigene Artikel schreiben könnte …


Alexander: Dann knüpfe ich mal wieder an unsere Entstehungsgeschichte an. Auch wenn wir nach dieser Initialzündung die Entscheidung für einen eigenen Podcast ziemlich aus dem Bauch heraus getroffen haben, habe ich doch im Vorfeld schon versucht, ein Gesamtkonzept zu entwickeln und einen stringenten Stil reinzubringen, dem wir im Prinzip die ganze Zeit über treu geblieben sind. Ab und zu werden einzelne Punkte auch mal von Hörern kritisiert – aber das ist ja auch kein Wunder, wir sind keine Profis und üben noch. Da wo‘s sinnvoll erscheint, versuchen wir, die Anregungen umzusetzen, aber bei aller Weiterentwicklung möchten wir an Stil und Konzept möglichst wenig ändern. Früher oder später zahlt sich das aus, weil es der Hörerschaft eine gewisse Verlässlichkeit vermittelt und vor allem den Wiedererkennungswert steigert. Außerdem finde ich nicht, dass „Hoaxilla“ zu glatt und professionell rüberkommen sollte. Wir wollen ja unter anderem den Leuten auch Mut machen und zeigen, dass jeder was zur Verbreitung des kritischen Denkens beitragen kann, man muss nur eine Idee haben.


Alexander, du bist Psychologe. Ich habe den Eindruck, dass es auffällig viele Psychologen unter den Skeptikern gibt. Siehst du Zusammenhänge zwischen dieser Berufswahl und skeptischem Denken?

Alexander: Den Eindruck habe ich auch, ohne dass ich das mit Zahlen belegen könnte. Ich würde das Ganze vielleicht etwas anders formulieren: Es überrascht mich nicht, dass Psychologen eine Affinität zum skeptischem Denken entwickeln. Im Psychologie-Studium wird man sehr früh an Dinge wie Validität und Reliabilität herangeführt. Während man also Statistik paukt, lernt man, dass die Aussage „Studien haben belegt, dass ...“ nur dann einen Wert bekommt, wenn man das Versuchsdesign kennt und weiß, wie der jeweilige Forscher auf seine Ergebnisse gekommen ist. Alles andere ist eher das Niveau der großen deutschen Tageszeitung mit den vier Buchstaben. Wenn man sich dann mit den Grundlagen der Wissenschaftstheorie erst einmal angefreundet hat und vor allem den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität kennt, ist man ja quasi schon gezwungen, eine wissenschaftlich-kritische Denkweise anzunehmen. Außerdem sollte jeder Psychologe ein gewisses Interesse am Menschen und an dessen Motiven, Überzeugungen und den Mechanismen dahinter haben. Gerade wenn Leute wider den „gesunden Menschenverstand“ handeln, wird es doch für uns interessant, oder? Leider gibt aber auch sehr viele „Psychos“ – ich darf das ja sagen –, die den Weg in die Abgründe der Esoterik gewählt haben. Ich will gar nicht erst mit den vielen fadenscheinigen Therapiemethoden anfangen, die Patienten wohl eher schaden als nutzen.


Wie funktioniert so ein Projekt eigentlich? Kriegt ihr nicht Tausende von skeptischen Anfragen zu Details? Ihr seid ja nur zu zweit, und ich kenne das Problem der endlos vielen Anfragen. Oder meint Ihr, das Ganze hat eher Unterhaltungswert, sodass die Leute nicht in erster Linie Quellen, Fakten, Lebenshilfe oder so was von Euch wollen?

Alexander: Also, bis wir so viele Anfragen und Mails bekommen wie Du, wird es sicherlich noch dauern (lacht). Aber im Ernst, die Mails, die wir bekommen, versuchen wir so schnell wie möglich zu beantworten. Wir haben nur in letzter Zeit gemerkt, dass wir nicht immer so detailliert antworten können wir früher. Genau aus diesem Grund wird unser Forum zu einem immer wichtigeren Bestandteil unseres Projekts. Zu jeder Folge findet man dort die von Dir angesprochenen Quellen und Hintergrundinformationen. Dazu gehören Internet-Links, Fernseh-Dokus – ich sage nur YouTube –, Bücher und vieles mehr. Viele unserer Hörer nutzen inzwischen das „Hoaxilla“-Forum, um sich über die Podcast-Themen auszutauschen oder um eigene Themen untereinander zu diskutieren. Das können wissenschaftlich-skeptische Themen sein, aber auch Hobbies oder andere individuelle Aktivitäten.


Alexa: Ab und zu kommt’s mal vor, dass ein Hörer zum Beispiel eine Geschichte postet und fragt, ob die wahr ist oder es sich um eine Moderne Sage handelt. Wenn ich es irgendwie schaffe, klemme ich mich selbst dahinter, aber besonders schön ist es natürlich, wenn die Forumsmitglieder sich solche Fragen schon gegenseitig beantworten können.


Alexander: Bei inzwischen über 5000 Forums-Beiträgen klappt das aber auch nur, weil wir emsige Moderatoren haben, die sich vieler Dinge annehmen und uns den Rücken von den organisatorischen Kleinigkeiten freihalten. Vielen Dank an dieser Stelle dafür! Zudem wächst die Zahl der aktiven Mitglieder im Forum stetig, und wir sind selber immer wieder überrascht über die teilweise sehr gut recherchierten Beiträge, die gepostet werden.


Alexa: Wir nehmen die Wissenschaftlichkeit unserer Podcasts und der dazu gehörenden Foren-Einträge schon sehr ernst, aber wer sagt, dass Wissenschaft nicht auch Spaß machen kann? An den Rückmeldungen, die wir bisher so bekommen haben, kann man sehen, dass die Folgen schon einen gewissen Unterhaltungswert haben, aber es schwingt dabei auch immer mit, dass selbst diejenigen, die sich mit einem Thema schon befasst hatten, noch ein bisschen was Neues gelernt haben. Vorhin hattest Du noch den Begriff „Lebenshilfe“ angesprochen. Also bisher ist das noch nicht wirklich vorgekommen, wir stehen aber auch erst am Anfang, wer weiß, was da noch kommen mag.


Alexander: Wobei … Vergiss die Frage mit dem „Sitzpinkeln“ nicht (lacht). Im Forum wurden wir gefragt, ob Sitzpinkler – verzeiht den Ausdruck – ein höheres Risiko hätten, an Blasenkrebs zu erkranken. Die Blase könne sich dabei nämlich nicht komplett entleeren und die verbleibenden Giftstoffe würden die Blasenwand angreifen, hieß es. Die Diskussion ging hin und her und schließlich haben Alexa und ich dem Berufsverband der Urologen ‘ne Mail geschrieben. Long story short: Die Antwort war eindeutig: Natürlich ist an dieser Story nichts dran.


Alexa: Hast recht, das ist schon fast so etwas wie Lebenshilfe. (grinst)


Was macht Ihr eigentlich im sonstigen Leben, womit verdient Ihr Eure Kohle?

Alexander: Tja, jetzt sind wir an unserem wunden Punkt angekommen. Wir haben beide einen ganz normalen Verwaltungs-Job in einer Anstalt öffentlichen Rechts. Deshalb müssen wir aufpassen, dass unsere privaten Ansichten nicht mit offiziell dienstlichen verwechselt werden. Das ist ja auch der Grund für die beiden Kunstfiguren „Hoaxmaster“ und „Hoaxmistress“.


Alexa: Leider können wir mit „Hoaxilla“ noch nicht unseren aufwändigen Lebensstil bestreiten. (lacht)


Alexander: Sag das nicht immer, sonst glaubt das noch irgendwer … Scherz beiseite, wir führen ein relativ normales Doppelleben. Bei Tag Bürohengste, und abends dann ab ins „Hoaxilla“-HQ, die Skeptiker-Uniformen übergeworfen und ab geht’s. Ich glaube, ich schweife gerade ab. Was war die Frage? Ach, was wir sonst so machen, hmmm …


Alexa: Also, wenn ich mal nicht Job- oder „Hoaxilla“-technisch unterwegs bin, gehe ich auf Konzerte, vornehmlich, wenn es sich um laute Stromgitarren handelt, und irgendwann hatte ich auch mal die Zeit, Live-Rollenspiel zu machen. Lang ist‘s her.


Alexander: Ich mag alles, was mit Medien im weitesten Sinne zu tun hat: Kinofilme, Musik, das Internet etc., aber auch mal das entspannte Bierchen am Grill mit Freunden.


Warum empfindet ihr das, was ihr tut, als eine Art Doppelleben? Welche Person verkörpert ihr denn im Alltag und welche als „Hoaxmaster“ und „Hoaxmistress“?

Alexa: Es ist schon ein Doppelleben, weil „Hoaxilla“ schrecklich viel mit meinem Studium und schrecklich wenig mit meinem Broterwerb zu tun hat. Ich beneide die Leute, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. Mein Beruf ist ein Hobby … (lacht). Aber im Ernst: Die Kunstfigur „Hoaxmistress“ – obwohl wir ja auch unsere Vornamen verwenden – macht es einfach leichter, Job und Podcast zu trennen. Außerdem haben wir uns ja auf die Fahnen geschrieben, uns und den Podcast nicht so bierernst zu nehmen. Deswegen spielen wir natürlich auch so ein bisschen mit den Kunstfiguren.


Alexander: Außerdem erweist es sich als ganz gutes Marketing-Instrument, ein gewisses Mysterium vor sich her zu tragen. Eigentlich sind wir ja völlig unspektakuläre Bürohengste (lacht). Wenn man das aber nicht von vornherein weiß, dann fragt man sich doch: „Was sind das für Leute, die so unglaublich viel wissen und jede Woche ihr Wissen in ein Mikrofon ergießen?“


Alexa: Sag‘ doch wie‘s ist: Wir sind Nerds.


Alexander: Ja doch, aber das geben wir nur ungern zu. Der diesbezüglich beste Spruch kam bei der Aktion „10:23“ in Essen, wo jemand, der unseren Podcast kannte, sagte: „Ach, ihr seid ja doch ganz normal.“


Alexa: Meinst Du, er hat das als Kompliment gemeint?


Alexander: Na, auf alle Fälle zeigt das doch, dass sich jeder so sein eigenes Bild von uns macht und wir eine gewisse Projektionsfläche bieten. Und das finde ich auch gut so.


Das ist „Hoaxilla“

  • „Der skeptische Podcast aus Münster“ bringt jeden Sonntag eine neue Episode heraus.
  • In der Selbstdarstellung heißt es: „HOAXILLA beschäftigt sich mit Modernen Sagen (Urban Legends), Medien, Kultur und Wissenschaft aus Sicht der Skeptiker-Bewegung, ohne sich dabei selbst zu ernst zu nehmen.“
  • „Das Besondere an HOAXILLA ist die Paarung von Skeptizimus und soziokultureller Betrachtung von Alltagsthemen. Dabei wird es nie trocken, aber immer wissenschaftlich fundiert.“
  • Alexa und Alexander sind Mitglieder der GWUP.
  • Themenbeispiele:

– „Reisen durch die Zeit ... pure Fiktion oder nur noch nicht erreichte Realität? Wir beschäftigen uns mit der berühmtesten Zeitmaschine der Welt und sprechen nebenbei über die aktuellen physikalischen Erkenntnisse zu Zeitreisen.“
– „Götzendiener oder Gralshüter? Die Tempelritter unter der HOAXILLA-Lupe – was war dran an den sagenumwobenen Kriegermönchen?“
– „Tief im Dschungel Südamerikas schlummert die Rettung der Menschheit vor dem Weltuntergang... Oder? Welche geheimnisvollen Mächte verbergen sich hinter den mystischen antiken Kristallschädeln?“

  • Im Internet: www.hoaxilla.de


Lesetipps


Dr. rer. medic. Mark Benecke · Diplombiologe (verliehen in Deutschland) · Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für kriminaltechnische Sicherung, Untersuchung u. Auswertung von biologischen Spuren (IHK Köln) · Landsberg-Str. 16, 50678 Köln, Deutschland, E-Mail: forensic@benecke.com · www.benecke.com · Umsatzsteueridentifikationsnummer: ID: DE212749258 · Aufsichtsbehörde: Industrie- und Handelskammer zu Köln, Unter Sachsenhausen 10-26, 50667 Köln, Deutschland · Fallbearbeitung und Termine nur auf echtem Papier. Absprachen per E-mail sind nur vorläufige Gedanken und nicht bindend. 🗺 Dr. Mark Benecke, M. Sc., Ph.D. · Certified & Sworn In Forensic Biologist · International Forensic Research & Consulting · Postfach 250411 · 50520 Cologne · Germany · Text SMS in criminalistic emergencies (never call me): +49.171.177.1273 · Anonymous calls & suppressed numbers will never be answered. · Dies ist eine Notfall-Nummer für SMS in aktuellen, kriminalistischen Notfällen). · Rufen Sie niemals an. · If it is not an actual emergency, send an e-mail. · If it is an actual emergency, send a text message (SMS) · Never call. · Facebook Fan Site · Benecke Homepage · Instagram Fan Page · Datenschutz-Erklärung · Impressum · Archive Page · Kein Kontakt über soziale Netzwerke. · Never contact me via social networks since I never read messages & comments there.